KPU - Gesundheitsberatung

Im Zusammenhang mit dem Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom wird viel zu selten ein Blick auf die weit verbreitete enzymatische Störung, die KPU, gerichtet.

KPU bedeutet übersetzt: Kryptopyrrolurie.

Krypto steht dabei für „versteckt, verborgen“, Pyrrole - das sind die Abbauprodukte aus der Hämsynthese (Blutbildung) und „urie“ meint „im Urin nachweisbar“.

Die Krypropyrrolurie wurde bereits in den 60er Jahren durch den Psychologen Dr. Carl C. Pfeiffer entdeckt, ist aber bis heute keine Diagnose im üblichen hochschulmedizinischen Sinne, keine manifeste Krankheit, allenfalls eine enzymatische Störung und deshalb in der Schulmedizin als solche auch nicht beachtet.

Es wird geschätzt, dass weltweit etwa jeder 10.-12. Mensch davon betroffen ist. Die KPU bietet den Nährboden für viele verschiedene Krankheitsbilder. Aufgrund der anhängigen Vitalstoffdefizite, die allein durch die Ernährung nicht ausgeglichen werden können, kommt es zu unterschiedlichen Ausbildungen von Krankheitserscheinungen.

Im Zusammenhang mit AD(H)S steht der ausgeprägte Mangel an Vitalstoffen wie u.a. Vitamin B6, Zink und Mangan im Vordergrund. Aufgrund dieser Defizite zeigen sich deutliche Symptome von Dysbalancen im Gehirn- und Nervensystem, aber auch Entgiftungs- und Immunstörungen (Unverträglichkeiten/Allergien etc.).

Es lohnt sich also stets, bei AD(H)S- Symptomen eine Kryptopyrrolurie zumindest auszuschließen. Möglicherweise enttarnt sich das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom dann als gut auszugleichende enzymatische Störung.

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