Beratungsschwerpunkt AD(H)S / KPU

Die Zahl von Kindern und Jugendlichen, bei denen das sogenannte Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (AD(H)S) diagnostiziert wird, steigt rasant. So verfünffachte sich innerhalb von nur 10 Jahren (2000 und 2010) der Verbrauch von chemischen Präparaten (Methylphenidat/Dexamphetamine) zur Behandlung dieses Syndroms. Diese Medikamente fallen unter das Betäubungsmittelgesetz und haben erhebliche Nebenwirkungen.

Unabhängig davon, ob AD(H)S wirklich als Diagnose einzustufen ist, sind die Belastungen für die Familien enorm, gleichwohl werden betroffene Eltern hiermit allzu oft allein gelassen.

Die Frage ist: Gibt es auch Alternativen zu chemischen Medikamenten ohne die anhängigen Nebenwirkungen?

Das ist die gute Nachricht: Ja, die gibt es.

Es ist möglich, wieder Ruhe und Ausgeglichenheit in den Alltag zu bringen. Ernährung spielt hierbei eine fundamentale Rolle, ebenso der Blick auf Vitalstoffdefizite, Schlafhygiene, Reizstoffe aus der Umwelt, aber auch eine Wirbelsäulenfehlstellung.

Gemeinsam gehen wir auf Spurensuche, finden Störfaktoren heraus und schaffen Platz für neue heilsame Lebensgewohnheiten.

Lassen Sie uns herausfinden, wo die Ursachen bei Ihrem Kind liegen.

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Gerne beantworte ich diese vorab in einem kurzen kostenfreien Erstgespräch.

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